dass die Amerikaner endlich Südost-Asien verlassen, Nachdruck zu verleihen. Keine leichte Aufgabe für Sam, der diesmal nicht nur Gebäude infiltrieren, sondern auch in Zügen und dem indonesischen Dschungel Jagd auf Terroristen macht. Es ist also große Vorsicht geboten, denn sowohl Spuren im Gras, als auch aufgeschreckte Tiere können die Mission zum Scheitern bringen.
Mit noch mehr Handlungsfreiheiten und unzähligen Lösungswegen gestaltet sich der zweite Teil der Serie als wesentlich offensiver.
Erstmals darf nun auch online geschlichen werden. Dabei handelt es sich aber um einen völlig unabhängigen Mercinaries-Modus, der in der Ego-Perspektive gespielt wird. Man hat die Wahl, sich entweder der Argus anzuschließen, einer privaten militärischen Organisation, die sich darauf spezialisiert hat, Objekte zu bewachen ohne irgendwelche Fragen zu stellen. Oder man versucht als Shadownet-Agent sich an den Argus-Söldnern vorbeizuarbeiten, um sich die schwer bewachten Metallboxen unter den Nagel zu reißen.
First Look: Allein der Singleplayer-Modus rechtfertigt den Kauf des grandiosen Sequels. Mit dem Online-Modus ist den Entwicklern der absolute Coup gelungen. [gf]