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Ausgabe 15, 27.+28. KW, 28.06.-11.07.2004
Demonlover


Format: Widescreen (2.35:1)

Tonspuren:
Deutsch (DD 5.1)
Französisch (DD 5.1)

Untertitel:
keine

Bonusmaterial:
kein Bouns
Kaufstart: 01.07.2004

Originaltitel: Demonlover

Vertrieb: Concorde

Land: Frankreich

Jahr: 2002

Genre: Thriller

Laufzeit: 115 min

FSK: keine Jugendfreigabe

Regie: Olivier Assayas

Darsteller:

Connie Nielsen,
Gina Gershon,
Charles Berling,
Chlöe Sevigny

Offizielle Homepage (engl.)

Trailer (engl.):
Media Player
250k
56k

Die ehrgeizige Diane ist in einer führenden Position für einen weltweit agierenden, französischen Medienkonzern tätig. Im Auftrag des konkurrierenden Unternehmens Magnatronic spioniert sie ihren Auftraggeber aus und versucht, einen wichtigen Vertragsabschluß zu torpedieren. Nachdem sie auf einem transatlantischen Flug ihre Kollegin Karen, mittels eines unauffällig und schnell wirkenden Gifts außer
7 Bilder

First Look:
Gefecht gesetzt hat, wird Diane damit betraut, den Vertrag unter Dach und Fach zu bringen. Ihr Verhandlungspartner ist das in Japan ansässige Unternehmen Tokyo Animé, die sich auf
die Produktion von pornografischen 3-D Mangas spezialisiert haben. Die Devise von Dianes Vorgesetztem, Firmeninhaber Volf, lautet „schmutzig, aber möglichst legal", unterstützt wird sie bei ihrer heiklen Aufgabe von ihrem Kollegen Hervé, der nicht nur als Arbeitskollege an ihr interessiert ist. Lediglich Karens Assistentin Elise, steht nicht hinter Diane. Als wenig später eine Notiz auf Dianes Schreibtisch liegt, ist ihr klar, dass irgendjemand weiß, mit welchen Mitteln sie in ihre Position gekommen ist. Die Situation, in der sich Diane befindet, droht äußerst kompliziert zu werden. Inzwischen hat auch das amerikanische Unternehmen Demonlover ebenfalls Interesse an einer Kooperation gezeigt. Das einzige Problem, das sich hier stellt, ist die enge Verbindung zwischen Demonlover und dem Hellfire-Club, einer interaktiven Folterseite im Internet. Als schließlich in Dianes Wohnung eingebrochen wird, ist ihr klar, dass es schon lange nicht mehr um Software, sondern auch um ihr Leben geht ...
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