Mittlerweile kann man den Markt der Rennspiele ohne Zweifel als überlaufen bezeichnen. Trotzdem versucht sich Empire Interactive mit „FlatOut“ von der knallharten Konkurrenz abheben und im September das von finnischen Bugbear Entertainment entwickelte Spiel veröffentlichen. Dabei setzt man auf eine extrem realistischew Physik-Engine, mit der die PS-starken Muscle Cars auf detaillierten Kursen gegen bis zu sieben Kontrahenten antreten. Insbesondere die Fliehkräfte und das Driftverhalten sorgen für ein neues Fahrgefühl. Verliert man trotzdem die Kontrolle und rast in die Reifenbegrenzung, fliegt der ganze Reifenhaufen physikalisch korrekt auseinander. Rollen die Reifen auf die Strecke, sollten die anderen Fahrer, sie als Hindernis ernst nehmen. So gewinnt selbst ein ruhiger Rundkurs in einem gemütlichen Wäldchen mit den bis zu 3000 beweglichen Randobjekten wie Holzsstapel oder parkende Autos deutlich an Dynamik. Aber das soll nicht zu Crash-Orgien auf den 45 Strecken einladen, denn die 40 Einzelteile des eigenen Fahrzeug leiden sichtlich unter der Beanspruchung, was sich auch auf das Fahrverhalten auswirkt. Das Rennspektakel wird auf Xbox und PS2 erscheinen.
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Das EyeToy ist nicht nur auf der E3 in aller Munde. Jetzt hat Sega erste Details zu ihrem Spielesampler „Sega Superstars“ bekanntgegeben. In einem Dutzens Minigames wird der Spieler an der Seite von Charakteren aus Sega-Klassikern wie „Sonic“, „Samba de Amigo“, „Virtua Fighter“, „Super Monkey Ball“ und „The House of the Dead“ agieren.
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Sony plant mit „DJ: Decks & FX“ den nächsten Coup. So können sich angehende Remixer mittels dem eingeblendeten DJ-Equipment bestehend aus zwei pitchbaren Plattenspielern, Mischpilt, Effektabteilung, Drumcomputer und Sampler die 50 lizensierten Songs verfeinern. Dabei soll eine automatische Taktanpassung nahtlose Übergänge ermöglichen. Außerdem kann man auch eigenes Songmaterial in das Spiel einbinden.