Rund ein halbes Jahr nach der Erstveröffentlichung, kommt der Judge im günstigen Budget unter dem hauseigenen Brand „Watch Out“ auf den Markt.
Der Spieler übernimmt hier die Rolle von Judge Dredd, der im 22. Jahrhundert als personifiziertes Gesetz für Recht und Ordnung sorgt. Die 400 Millionen Metropole Mega-City One ist durchdrungen von Gewalt und Verbrechen, um die sich die Judges kümmern sollen. Um Zeit zu sparen, sind sie Polizei, Richter und Henker zugleich. Dredd ist einer der gefürchtesten Judges der Stadt, doch nun zieht ein Unheil auf, das absolut keinen Respekt vor dem Gesetz hat. Eine mysteriöse Sekte macht Wiederbelebungsexperimente an Menschen. Ihr Ziel, die schwarzen Seelen der mordenden Dark Judges in Körper zu pflanzen.
Hier gilt es die multifunktionale Lawgiver Pistole zu laden und de Mob aus Untoten den Garaus zu machen. Dabei verscheißt der Spieler unterschiedliche Patronen, von gewöhnlichen Bleigeschossen, über explosive Patronen, bis hin zu abprallender Munition. Je nach Situation, kann er zwischen den Munitionsarten wählen. Wildes Rumgeballer ist aber nicht immer hilfreich, schließlich vertritt man das Gesetz. Das Töten Unschuldiger Passanten und wehrloser Gauner kann den Judge selbst ins Gefängnis bringen. Um gewisse Regelverstöße auszugleichen, kann der Spieler seine gesetzestreue mit möglichst vielen Verhaftungen beweisen.
Bis zu vier Spieler können sich in Deathmatches, Fang den Dieb und Arealverteidigung jagen.
Düsterer Ego-Shooter mit gut gemachter Zukunftsvision mit einer teilweise sehr sterilen und objektarmen Levelumgebung. Dank der dichten Story und dem Punktesystem recht motivierend. [gf]
Rund ein halbes Jahr nach der Erstveröffentlichung, kommt der Judge im günstigen Budget unter dem hauseigenen Brand „Watch Out“ auf den Markt. 
